Melodisten
von Josef Westner
„Im Ganzen war es eine gute Bühnenschau“
„Im ‚Beiprogramm’ treten fünf junge Männer auf – einer stellt sich etwas abseits – er wird ans Klavier gehen. Die vier, die übrig bleiben, singen Quartett: ‚In einem stillen Grunde.’ Seltsam verhaltene Akkorde zittern durch den Saal. Man hört die Töne artikuliert, das heißt als Text gesungen – sonst könnte man glauben, vier jener Teufelsinstrumente vor uns zu haben, die Saxophon heißen, mit denen man menschliche Stimmen täuschend nachahmen kann und das wiederum von der menschlichen Stimme selbst nachgeahmt wird. Es ist, als hörte man ein leises, kultiviertes Saxospiel. Die Phrasierung ist genau dem Instrumente angepaßt. Nur einmal, bei „zersprungen“ in der Höhe, bekommt die Stimme menschliche Färbung. Man kann sich etwa vorstellen, daß das Quartett irgend eines Gesangvereines dieses Lied lautstärker vortragen würde, niemals aber schön. Nur gar, wenn die Melodisten, genannt die deutschen Revellers, zur „Johanna“ übergehen, die angeblich „schön pfeifen kann“. Da dudelt es los in jenem quecksilbrigen Rhythmus des modernen Jazzorchesters, ein Rhythmus, der gewiegte Musiker braucht, um ihn selbstverständlich wirken zu lassen. Man glaubt Trompeteneinsätze zu hören, man hört ab und zu ein Gitarrenorchester oder auch die Dorfmusikanten beim schmalzigen Ländler. Der Ausgleich der Stimmen ist sozusagen vollkommen. Kein Register tritt unnötigerweise hervor. Eine humoristische Vortragsweise läßt glauben, es handle sich um spielend leichte Vorträge – dabei sind es ausgepichte Stimmkünstler, diese vier Revellers.“ (Seeländer Volksstimme, 3. April 1934)
Mit einem großen Krach endete im Dezember 1933 die Karriere der Fidelios, die Harmonie der früheren Harmony Boys war dahin. Vor Gericht einigte man sich darauf, dass der alte Gruppenname nicht weiter verwendet werden durfte und die bisherigen Arrangements fein säuberlich und gerecht zwischen den Parteien aufgeteilt wurden. Denn das Ende dieses bis dahin höchst erfolgreichen Vokalensembles aus ehemaligen Schülern eines Berliner Gymnasiums war zugleich der Neubeginn zweier Gesangsgruppen: Während die drei anderen Mitglieder die Humoresk Melodios ins Leben riefen, sahen sich auch Wolfgang Leuschner und Werner Doege nach Sängern für ein neues Quartett mit Klavierbegleitung um, wie Leuschner erzählte: „Im Januar 34 hatten wir uns – Werner Doege und ich – in der ‚Imperator Diele’, einem renommierten Café in der Friedrichsstraße in Berlin getroffen. Es war bekannt für ein gutes Rahmenprogramm. Es spielte Bernhard Etté und es sang Wolfgang Schmidt. Seine Stimme gefiel uns gut. Wir baten die Bedienung, Herrn Schmidt an unseren Tisch zu bitten. Wir machten uns bekannt. Die Fidelios waren ihm ein Begriff. Wir hatten seinerzeit einen guten Namen in Berlin. Unser Vorschlag, in einem neu zu gründenden Quartett mitzusingen, gefiel ihm. Er sagte zu.” Als Bariton kam ein alter Bekannter des zweiten Tenors Leuschner zur Gruppe: „Mit Gerhard Ullrich war ich gut befreundet. Wir waren Klubkameraden in dem Rennruderklub Sport Borussia in Berlin-Grünau. Gerhard Ullrich war ein guter Sänger, der bei geselligen Veranstaltungen des Klubs auffiel. Auch er war bereit, dem neuen Quartett beizutreten. Soweit ich mich erinnern kann, kam Hans von Bachmayr-Heyda über Wolfgang Schmidt zur Gruppe.” Bachmayr-Heyda, der in den 1930er Jahren zurecht als tiefster Bass Deutschlands bekannt wurde, hatte schon 1933 Aufnahmen mit einer nach ihm benannten Vokalgruppe, dem Bachmayr-Quartett, gemacht, dem auch Wolfgang Schmidt angehört haben könnte.
Unter dem Namen Melodisten gab das neu formierte Ensemble am 13. Februar 1934 sein Debüt anlässlich der Silberhochzeit von Professor Prion der Technischen Hochschule Berlin. „Prof. Prion hatte uns [die Fidelios, Anm. des Verfassers] im Kabarett der Komiker gehört. Seine Tochter hatte ausfindig gemacht, daß Studenten der Technischen Hochschule dabei waren, und engagierte uns gewissermaßen als Überraschungsgeschenk für ihre Eltern”, so Pianist Werner Doege in seinem Tagebuch. Noch am Nachmittag traten die Melodisten erstmals im „Kabarett der Komiker“ auf. Bereits drei Wochen später sangen sie Herbert Grenzebach erfolgreich für einen Plattenvertrag bei der Telefunken vor – bis zu den ersten Aufnahmen sollte es allerdings noch zwei Monate dauern. Am 14. März starteten die Melodisten nämlich mit einem Auftritt im „Roxy-Theater” in Zürich eine Tournee quer durch die Schweiz. Doege beschreibt in seinen Aufzeichnungen, wie er vergeblich um eine Zusammenarbeit mit den aus Deutschland emigrierten „Weintraubs Syncopators” warb: „Am Nachmittag suche ich die Weintraubs Syncopators und Herrn Barger, ihren Manager, in der Pension Mayer [in Zürich] auf. Herr Barger zeigt großes Interesse für uns, kann aber wegen Überlastung nicht tätig werden.” In der Schweiz wurden die Melodisten oftmals als die „deutschen Revellers” angekündigt, ein Name, der ursprünglich einmal als Werbung für die Comedian Harmonists verwendet wurde. In Bern trafen sie Ende März zum wiederholten Male mit dem Damenvokalensemble „Singing Babies“ zusammen, das ebenfalls durch die Schweiz tourte. Werner Doege schrieb darüber: „Nach der letzten Vorstellung gehen wir wieder in die Chikito-Bar, wo eine Modenschau stattfindet. Die Singing Babies und Werner Fütterer sind auch wieder anwesend. Dolly Haas war angekündigt, erscheint aber nicht. Man bittet uns, ein Lied zu singen. Wir singen daraufhin zwei Lieder. Die Singing Babies weigerten sich.”
Die Auftritte der Melodisten fanden auch in der Presse großen Anklang. So war über die Vorstellungen im Solothurner „Elite-Cinema“ am 5. April 1934 zu lesen: „Als besondere Attraktion – wenn dieser Ausdruck gestattet ist – verdient das Gastspiel der deutschen Revellers erwähnt zu werden. Ein solcher Applaus war im Elite noch nie zu hören, und wenn wir sagen, daß dieser große Beifallssturm in jeder Beziehung seine Berechtigung hatte, so sei dies ein Beweis von der hervorragenden Güte des Gebotenen. Solch harmonischer, melodiöser Gesang wie ihn diese fünf deutschen Sänger – apropos, der Baß ist ein Wiener – zu Gehör brachten, ist Kunst in Reinkultur. Ein Besuch des Elite sei allen Freunden des Schönen empfohlen“. Das Berner Tagblatt berichtete am 22. März, die fünf deutschen Revellers seien „nicht minder berühmt wie ihre englischen [!] Kollegen. Vier dynamisch und rhythmisch minutiös eingesungene, geschulte Organe, darunter ein weicher, einschmeichelnder Tenor und ein profunder Baß, vereinigen sich zu prachtvoller Klangwirkung. Von einem ausgezeichneten Begleiter am Flügel unterstützt, singen sie sowohl Schlager (in eigener Bearbeitung), sowie Volkslieder mit absolut künstlerischer Vollendung“. „Von der ‚blonden Kathrein’ bis zur ‚Dorfmusik’ sind alle Novitäten der gegenwärtigen Schlagerserie zu hören. Die ausgeprägt reinen und klaren Stimmen des Quartetts mit Klavierbegleitung gestalten jedes gesungene Lied zu einem seltenen Genuß“, liest man im Oltener Tagblatt am 5. April. Mit ihrer Vortragsweise machten es sich die Melodisten tatsächlich nicht leicht, wie Wolfgang Leuschner zu erzählen wusste und dabei einen Einblick in den Arbeitsalltag gewährte: „Die Soloauftritte von Wolfgang Schmidt und Hans von Bachmayr waren sehr erfolgreich. Schmidt war sehr begabt, hatte das absolute Tongehör, konnte vom Blatt singen und gut Klavier spielen. Sein 1. Tenor war ein Gewinn. Hans von Bachmayr-Heyda, ein Bassist der Sonderklasse, brillierte bei seinen Auftritten mit dem ‚Tiefgang’ seiner Stimme. Mit dem allbekannten Lied ‚Im tiefen Keller sitz’ ich hier’ erntete er stets donnernden Applaus. Zu erwähnen bleibt auch, dass Gerhard Ullrich und ich eine Einlage als ‚Stepptänzer’ gaben. In Berlin haben wir uns beide ausbilden lassen. Im Ganzen war es eine gute Bühnenschau. Der Pianist verdient nach meiner Einschätzung eine besondere Würdigung, weil er neben seinen musikalischen Arbeiten, besonders bei der Ausarbeitung der Partituren, auch die Verantwortung für die Organisation hatte. Er war veranlagt, auf die Menschen zuzugehen, pflegte gute Kontakte zu den Agenturen, mit anderen Worten – er managte gut.”
Bis Mitte April gastierten die Melodisten in der Schweiz und gaben Konzerte in Biel, Olten, Langenthal, Gutenburg und Basel. Zurück in Berlin entstand mit „Puppenleben” am 4. Mai 1934 die erste Schellackeinspielung der Melodisten, die Rückseite der Platte („Ja, ja am Strande”) wurde vier Tage später aufgenommen. Der Geschäftsführer der Telefunken Herbert Grenzebach zeigte sich von der Qualität der Aufnahmen begeistert, so dass am 8. Juni der nächste Studiotermin anstand, nun als Refrainsänger für das Orchester Adalbert Lutter. Von 10. bis 12. Juni wirkten die Melodisten in Rundfunksendungen der holländischen AVRO mit, ehe sie am 19. Juni für die Telefunken begleitet von Hans Bund und seinem Orchester „Der alte Cowboy” einspielten. Rund eine Woche später entstand die einzige bekannte Filmarbeit des Ensembles, über die Wolfgang Leuschner später sagte: „Der Aufenthalt in den Filmstudios Babelsberg war natürlich sehr interessant und das ganze Fluidum aufregend. Wir synchronisierten damals amerikanische Fox-Filme im Rudolf-Neppach-Verleih. Einzelheiten sind mir nicht mehr geläufig.” Laut dem Nachlass Doeges handelte es sich wohl nur um einen Film, der unter dem Titel „Wenn der Kater von der Mieze kommt” auf deutschen Leinwänden flimmerte. Einen Tag nach den Aufnahmen in Babelsberg stand das Ensemble am 29. Juni zum zweiten Mal mit dem Orchester Hans Bund vor dem Aufnahmemikrophon der Telefunken. Warum der Titel „Du bist meine große Sehnsucht“ letztlich ohne Mitwirkung der Melodisten in den Handel kam, war bislang nicht zu klären.
Während der Ostseebädertournee von Mitte Juli bis Mitte August 1934 traf die Gruppe auf ihre vermeintlich schärfsten Widersacher: Am 27. Juli besuchten Werner Doege und Wolfgang Leuschner ein Konzert der Humoresk Melodios in einem Strandcafé in Göhren. Die ehemaligen Fidelios-Kollegen revanchierten sich am darauffolgenden Tag, als die Melodisten im großen Kursaal in Binz beim Bernhard-Etté-Tanztee eine Einlage gaben. Überschattet und unterbrochen wurde die einträgliche Auftrittsserie durch den Tod des Reichspräsidenten von Hindenburg am 2. August 1934. „Wegen der Landestrauer sagen wir die Konzerte in Osternothafen, Heringsdorf und Rewahl ab”, notierte Werner Doege in seinen Aufzeichnungen. Ab 8. August setzte das Ensemble die Tournee fort, die es eine Woche später beendete, um ein Engagement im „Haus Hohenzollern” in Magdeburg antreten zu können. Eine Anekdote, die anlässlich dieser Premiere von Doege niedergeschrieben wurde, zeugt vom Tourneealltag des Ensembles: „Wolf[gang Leuschner] hat seinen helleren Bühnenanzug versehentlich bei Frau von Regius zurückgelassen und muß daher im dunkleren grauen Anzug auftreten. Wir müssen aber die helleren Anzüge tragen, weil die dunkleren noch nicht gebügelt sind. [Direktor] Kindermann, der jeden Auftritt von seiner Loge aus peinlich genau mustert, meckert den Beleuchter aus. Wir klären ihn schließlich über den vermeintlichen Schatten auf!”
Anfang September machten die Melodisten bei Kristall Testaufnahmen von „Bei der blonden Kathrein” und „In einem kühlen Grunde”, die von Fritz Domina geprüft wurden. Warum die recht gelungenen Aufnahmen nicht in den Handel kamen, ist heute nicht mehr mit letzter Gewissheit zu sagen. Es könnte mit dem angesprochenen Gerichtsurteil vom Januar 1934 zusammenhängen, das die Arrangements der ehemaligen unter den zwei neuen Ensembles aufgeteilt hatte, wobei die „blonde Kathrein” eigentlich den Humoresk Melodios zugefallen war. Vielleicht waren die Titel aber auch gar nicht für eine Veröffentlichung vorgesehen. Die Probeaufnahmen bei Electrola am 18. September waren jedenfalls in mehrfacher Hinsicht erfolglos – weder wurden die beiden Titel publiziert, noch sprang ein langfristiger Vertrag für die Gesangsgruppe heraus. Auf der Bühne waren die Melodisten in den folgenden Wochen in Berlin, Brandenburg, Rathenow, Hannover, Düsseldorf und Kassel zu erleben, unterbrochen von einer Plattenaufnahme bei Kristall mit dem Orchester von Emil Roosz. Bis Mitte Dezember gastierte das Ensemble in Luxemburg, wo es unter anderem im Rundfunk zu hören war. Am Silvesternachmittag 1934 entstanden für das Kristall-Label die Aufnahmen „Liebling mit dem blonden Haar” und „Liebe kleine Nachtigall”. Als Bariton war an diesen Einspielungen nicht der erkrankte Gerhard Ullrich, sondern aushilfsweise Herbert Imlau beteiligt, der bis Mitte des Jahres bei den Humoresk Melodios mitgesungen hatte, dort aber nach Streitigkeiten ausgeschieden war und die Spree-Revellers ins Leben gerufen hatte. In den folgenden beiden Monaten waren die Melodisten in Bremerhaven, Münster und Leipzig zu sehen. In Bremen kommt es noch einmal zu einem Zusammentreffen mit berühmten Kollegen: Die Vier Nachrichter lauschen einem Auftritt.
Im Hamburger Kristall-Palast ereignete sich am 7. März 1935 ein peinlicher Zwischenfall, von dem Werner Doege notierte: „Hans kommt um 10 Uhr völlig blau nach Hause, schläft sofort ein. Wir packen seine Sachen ein und bringen ihn in die Kinogarderobe, wo Hans nach der Einnahme von Tabletten auf dem Schminktisch über der Zentralheizung weiterschläft.” „Im Varieté-Porgramm gilt als oberster Grundsatz: Möglichst pausenloser Übergang der einzelnen Darbietungen, das heißt, die Akteure haben sich rechtzeitig hinter dem Vorhang bereitzuhalten, damit auf Anweisung der Regie sofort der Szenenwechsel möglich ist. Die Melodisten hatten sich rechtzeitig – bis auf den Bassisten von Bachmayr – eingefunden. Es gab Unruhe, als kurz vor Beginn der Bassist immer noch fehlte. Ich eilte in den Garderoberaum. Von Bachmayr lag auf dem Tisch über der Heizung und schlief fest. Ich weckte ihn ziemlich robust, alles ging dann schnell. Mit wenig Verspätung standen wir auf der Bühne und begannen – wie immer – mit dem Stück ‚Schöne Isabella von Kastilien’. Die Melodieführung hatte Hans von Bachmayr, aber es kam nichts! Er stand wie angewurzelt da, ohne Mimik, ohne Gesten und sah uns hilflos an, die wir nur begleitende Stimmen hatten. Allgemeine Irritation. Werner Doege ahnte Schlimmes, er verstärkte seinen Anschlag zum Fortissimo und übernahm die Melodie. Wir brachten das Stück, mit Mühe, doch noch zu Ende – drei Minuten sind ein lange Zeit! Die übrigen Lieder konnten wir nicht mehr singen. Der Vorhang fiel vorzeitig, das Ganze ziemlich blamabel. Die Gage wurde zwar gekürzt, aber weitere Nachteile entstanden uns nicht. Außenstehenden wurde die Panne mit einer plötzlichen Unpässlichkeit des Bassisten erklärt. Für uns zitterte die Kakophonie noch lange im Raum”, berichtete Wolfgang Leuschner weiter. Nach Gastspielen in Wuppertal-Elberfeld und Gelsenkrichen entschlossen sich Leuschner und Doege, ihr vor der Vokalgruppen-Karriere begonnenes Studium fortzusetzen. Der Sänger schrieb dazu: „Die Melodisten verabschiedeten sich am 31.3.1935 von der Bühne. Im Sommer 1935 machten wie beide – Werner Doege und ich – noch eine gemeinsame Fahrt an die Ostsee, ehe wir dann im Wintersemester 35/36 an die ‚Arbeit’ gingen. Die Veranlassung zur Auflösung der Melodisten kam von mir. Ich hatte ein schwere Bronchitis, von der ich mich nur sehr langsam erholen konnte, das heißt, wir konnten in dieser Zeit nicht auftreten. Finanzielle Verluste stellten sich ein. Ich hörte auf. Werner Doege hat nach der Auflösung der Melodisten andere Gruppen sporadisch während seines Studiums an der Technischen Hochschule in Berlin begleitet. Es machte ihm einfach Spaß, noch dabei zu sein.”
Der Text basiert auf meinem Artikel, der im Frühjahr 2004 in „Fox auf 78“ erschienen ist. Mein Dank für die große Unterstützung bei den Recherchen gilt Gerti von Bachmayr-Heyda, Dieter Doege, Roman Hölzle, Eva Imlau (†), Karsten Lehl, Karl-Heinz Nowak und Fred Ritter, insbesondere aber Wolfgang Leuschner (1912-2011) und seiner Frau Ilsetraut (1916-2012), denen ich diesen Beitrag in freundschaftlicher Verbundenheit widmen möchte.
(Dieser Artikel ist ursprünglich im Rahmen der Internetpräsenz Grammophon-Platten.de erschienen.)